Lost in translation ;-)
Was fuer eine fantastische und atemberaubende Stadt! Bin einfach nur begeistert…
Also, bin gut in Tokyo angekommen. Meine Kontaktmöglichkeiten zur Außenwelt sind etwas begrenzt. Mein sinnloser Blackberry „pearl“ (!!!) findet in Japan kein Netzwerk, also bin ich ohne Telefonanschluss. Heimaturlaub konnte ich heute zum ersten Mal öffnen.
Nach nur drei Tagen auf der genialen Insel gibt es schon sooo viel zu berichten. Am Sonntag Mittag bin ich seeeehr-muede gelandet. Musste allerdings 2 Stunden auf das Hotelzimmer warten und hab einen Spaziergang durch die Nachbarschaft gemacht. Bei Sonnenschein und umgeben von freundlichen, japanischen Familien, die ebenfalls das tolle Wetter genossen.
Um 17:00 war’s dann vorbei mit meiner Energie und ich hab bis 08:00 am nächsten Morgen durch geschlafen . Seitdem hab ich keinerlei Anzeichen von Jetlag ;-).
Montag war ja in Tokyo Feiertag und mein Sightseeing-Tag. Per U-Bahn gings in die Altstadt zu genialen Tempeln und einer spannenden Souvenirstrasse. Umgeben von unzähligen japanischen Touristen. Mit ein paar wenigen ausländischen Ausnahmen. Und das allerwitzigste: die Japsen fotografieren zuhause genauso viel, wie wenn sie bei uns sind soooo lustig…
Nach anfänglicher Unsicherheit, hab ich mich dann auch in ein „echtes Sushi-Restaurant“ getraut. Ganz winzig, nur Thekenplätze aber voll. Hab nach Zeigen auf die Karte mein persönliches Sushiset-mittel bestellt und es war sooo lecker. Best sushi ever . Und wichtig – Misosuppe gibt’s erst zum Schluss…
Nach einem kurzen Stopp bei Starbucks (musste einfach sein ) ging’s weiter nach modern Tokyo. „Ginza“ ist Tokyo’s Time Square! Ihr wisst ja, dass ich keine Vergleiche mag *g*, aber die Ähnlichkeit ist wirklich verblueffend! Fehlen nur die gelben Taxis…
Abends wurde noch ein bisschen gearbeitet/vorbereitet – die Nervösität stieg sichtlich…
Der erste Workshop-Tag ist sehr gut verlaufen. Das mit dem Uebersetzen geht recht zuegig und die Kollegen sind einfach nett – wenn ich auch nicht immer (eigentlich meistens) verstehe was sie sagen. Nach einem sehr netten gemeinsamen, japanischen Abendessen ist mein Fazit von heute: Man muss nicht immer die selbe Sprache sprechen um sich zu verstehen ;-).
Freu mich schon sehr auf morgen!
Liebe Gruesse,
eure Dani-san
Also, bin gut in Tokyo angekommen. Meine Kontaktmöglichkeiten zur Außenwelt sind etwas begrenzt. Mein sinnloser Blackberry „pearl“ (!!!) findet in Japan kein Netzwerk, also bin ich ohne Telefonanschluss. Heimaturlaub konnte ich heute zum ersten Mal öffnen.
Nach nur drei Tagen auf der genialen Insel gibt es schon sooo viel zu berichten. Am Sonntag Mittag bin ich seeeehr-muede gelandet. Musste allerdings 2 Stunden auf das Hotelzimmer warten und hab einen Spaziergang durch die Nachbarschaft gemacht. Bei Sonnenschein und umgeben von freundlichen, japanischen Familien, die ebenfalls das tolle Wetter genossen.
Um 17:00 war’s dann vorbei mit meiner Energie und ich hab bis 08:00 am nächsten Morgen durch geschlafen . Seitdem hab ich keinerlei Anzeichen von Jetlag ;-).
Montag war ja in Tokyo Feiertag und mein Sightseeing-Tag. Per U-Bahn gings in die Altstadt zu genialen Tempeln und einer spannenden Souvenirstrasse. Umgeben von unzähligen japanischen Touristen. Mit ein paar wenigen ausländischen Ausnahmen. Und das allerwitzigste: die Japsen fotografieren zuhause genauso viel, wie wenn sie bei uns sind soooo lustig…
Nach anfänglicher Unsicherheit, hab ich mich dann auch in ein „echtes Sushi-Restaurant“ getraut. Ganz winzig, nur Thekenplätze aber voll. Hab nach Zeigen auf die Karte mein persönliches Sushiset-mittel bestellt und es war sooo lecker. Best sushi ever . Und wichtig – Misosuppe gibt’s erst zum Schluss…
Nach einem kurzen Stopp bei Starbucks (musste einfach sein ) ging’s weiter nach modern Tokyo. „Ginza“ ist Tokyo’s Time Square! Ihr wisst ja, dass ich keine Vergleiche mag *g*, aber die Ähnlichkeit ist wirklich verblueffend! Fehlen nur die gelben Taxis…
Abends wurde noch ein bisschen gearbeitet/vorbereitet – die Nervösität stieg sichtlich…
Der erste Workshop-Tag ist sehr gut verlaufen. Das mit dem Uebersetzen geht recht zuegig und die Kollegen sind einfach nett – wenn ich auch nicht immer (eigentlich meistens) verstehe was sie sagen. Nach einem sehr netten gemeinsamen, japanischen Abendessen ist mein Fazit von heute: Man muss nicht immer die selbe Sprache sprechen um sich zu verstehen ;-).
Freu mich schon sehr auf morgen!
Liebe Gruesse,
eure Dani-san
heimaturlaub - 25. Nov, 14:20
zuckerwatte - 25. Nov, 20:14
new york, rio, ...
tokyo! alles gute in den osten! viel spass noch!!
Grüße...
Toi, toi, toi weiterhin !